Tamar Grosz ist eine darstellende Künstlerin, Choreografin und Tanzpädagogin.
Tamar wurde 1990 in Santiago de Chile geboren. Sie ist seit 2008/10 Mitglied des Bathsheba-Ensembles und arbeitet seit 2010 freiberuflich.
Tamar hat unter anderem mit Choreografen wie Ronit Ziv, Idan Cohen, Maya Levi, Sofia Krantz, Sharon Eyal, Ohad Naharin, Iris Marco, Kiani Del Valle, Aoife McAtmney, Christoph Winkler und Constanza Macras zusammengearbeitet. Im Jahr 2013 zog sie nach Berlin, wo sie die künstlerische Plattform FEM gründete, die sich der femininen* feministischen Kunst widmet.
Im Rahmen von FEM schuf sie die Arbeiten „Why Are We So F***ing Dramatic?“ (2013), „577 Eggs in the Right Place“ (2016) und „The Future“ (2017). 2017 gründete sie außerdem das Mo.Re-Kollektiv für Bewegungsforschung.
Zu ihren jüngsten Arbeiten gehören „Earthans“, das 2023 bei den Tanztagen Ingolstadt uraufgeführt wurde, und „Das ist kein Spiel“, bei dem sie künstlerische Interventionen mit Schülern der 8. Klasse im Humboldt Forum durchführte. Tamar unterrichtet außerdem regelmäßig Tanz für Erwachsene, Kinder und Profis.
Sie hat einen Master-Abschluss in Physik von der Freien Universität Berlin (2021) und promoviert derzeit in Feministischen Wissenschafts- und Technologiestudien an der TU Berlin.
Tamar wurde 1990 in Santiago de Chile geboren. Sie ist seit 2008/10 Mitglied des Bathsheba-Ensembles und arbeitet seit 2010 freiberuflich.
Tamar hat unter anderem mit Choreografen wie Ronit Ziv, Idan Cohen, Maya Levi, Sofia Krantz, Sharon Eyal, Ohad Naharin, Iris Marco, Kiani Del Valle, Aoife McAtmney, Christoph Winkler und Constanza Macras zusammengearbeitet. Im Jahr 2013 zog sie nach Berlin, wo sie die künstlerische Plattform FEM gründete, die sich der femininen* feministischen Kunst widmet.
Im Rahmen von FEM schuf sie die Arbeiten „Why Are We So F***ing Dramatic?“ (2013), „577 Eggs in the Right Place“ (2016) und „The Future“ (2017). 2017 gründete sie außerdem das Mo.Re-Kollektiv für Bewegungsforschung.
Zu ihren jüngsten Arbeiten gehören „Earthans“, das 2023 bei den Tanztagen Ingolstadt uraufgeführt wurde, und „Das ist kein Spiel“, bei dem sie künstlerische Interventionen mit Schülern der 8. Klasse im Humboldt Forum durchführte. Tamar unterrichtet außerdem regelmäßig Tanz für Erwachsene, Kinder und Profis.
Sie hat einen Master-Abschluss in Physik von der Freien Universität Berlin (2021) und promoviert derzeit in Feministischen Wissenschafts- und Technologiestudien an der TU Berlin.